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Was wir gerade so machen.
Traditioneller Sonntagsgottesdienst mit Sublan- ein erstes Fazit
Beheimatung bleibt:
Die Besucher fühlten sich im interaktiven Sublan Gottesdienst zuhause, weil die Software den in der Gemeinde üblichen Ablauf und Stil nicht veränderte. Auch die älteren Gottesdienstbesucher waren des Lobes voll und regelrecht begeistert.
Verbundenheit und Nähe
Viele Gemeindeglieder schrieben Grüße aus ihrem Urlaub, was alle sehr beglückte.
Beispiel: "Wir sind gerade eben mit dem Schiff in Norwegen in Oslo angekommen und freuen uns hier dabei sein zu können"
Grüße wurden gesendet aus:
Italien, Oslo, vom Skagernsee in Schweden, Wildschonau in Österreich, Berlin, München, Frankfurt, Bermersheim in Rheinhessen, Oldesloe in Schleswig Holstein, Mainz, Celle, Wittenberg, Marburg, Biebertal bei Gießen, Breisach, Zotzenbach im Odenwald, Kriftel, Hofheim, Hungen-Villingen, Bad Karben, Bad Soden, Hattersheim und Weilbach
Besucherzahl mehr als verdoppelt
Die Auferstehungskirche besuchten 79 Gemeindeglieder. Über das Internet kamen weitere 120 Gottesdienstbesucher dazu, so dass wir insgesamt mit fast 200 Leuten den Gottesdienst feierten.
einfache Bedienung
Das Textfeld, in das die Besucher ihre Beiträge schreiben, ist auf sublan.tv sehr einfach zu finden. Man muss nur seinen Text hineinschreiben und auf senden drücken- fertig
barrierefrei
Über das Netz besuchten Menschen den Gottesdienst, die nicht in die Kirche gekommen wären. Die Anonymität und die Offenheit gegenüber allen führte dazu, dass sich viele zu Wort meldeten, die sich in der Kirche niemals äußern würden. Auch viele Jüngere besuchten den Gottesdienst und meldeten sich zu Wort
Sublan Interaktionssystem arbeitete zuverlässig
Wir bekamen über 200 Beiträge von 120 Gottesdienstbesuchern. Zwischenzeitlich gingen alle 5 Minuten um die 40 Beiträge ein. Die Software verarbeitete alles zuverlässig
Sublan Interaktionssystem führte zu einer gemeinsamen Predigt
Da die Software die Beiträge inhaltlich sortiert, konnten immer bei dem gerade besprochenen Aspekt des Themas viele der dazu passenden Beiträge vorgelesen werden.
Predigt und Gebete wurden persönlich, ehrlich, praktisch
Da die Beiträge anonym eingehen, schrieben die Besucher sehr persönlich und ehrlich, was sie erlebt haben, welche Fragen sie beschäftigen etc.
Neugier und Spannung
TV: RTL war mit einem Kamerateam vor Ort und berichtete:
http://www.rtl-hessen.de/video/17533/smartphone-statt-bibel-interaktiver-gottesdienst-in-kriftel
Radio: HR und FFH berichteten mehrmals in der Woche
Netz: welt.de, frankfurt-live.com, pro-medienmagazin.de, evangelisch.de, futurezone.de
Zeitungen: Süddeutsche, Die Welt, FAZ, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Neue Presse,
Weitere Artikel und Beiträge seht ihr unter "Presse"
Kritiken und Verbesserungsvorschläge
Vielen Dank allen, die uns konkret ihre Erfahrungen geschrieben haben. Das hilft uns ungemein.
Wir freuen uns sehr über euer konkretes Feed back!
Neben sehr viel Lob ist bislang noch folgendes eingegangen:
- Alle waren zu stark mit ihren Tablets beschäftigt
Antwort: Wenn alle mehr mit dem System vertraut sind, werden die Beiträge schneller gefunden und gelesen. Das wird von mal zu mal besser.
- Man wusste nicht, ob der eigene Beitrag im Gottesdienst angekommen ist oder nicht
Antwort: Wir werden eine Bestätigung anzeigen, dass der Beitrag bei uns eingegangen ist.
- gesendete Grüße wurden nicht vorgelesen
Antwort: Es gab in den ersten Minuten ein Übertragungsproblem zu den Tablets der Prediger und der Moderatorin, so dass die Orte und Grüße anfangs nur im livefeed angezeigt wurden
- die Zeit zum Eingeben der Gebete war etwas zu kurz
Antwort: Wir werden diese verlängern
- manche Beiträge wurden doppelt vorgelesen- kann man das nicht kennzeichnen?
Antwort: Die bereits vorgetragenen Beiträge werden gekennzeichnet. Wir werden die Farbänderung intensivieren, damit das klarer erkennbar ist.
- Warum nur alte Kirchenlieder? - es gibt doch so viele moderne
Antwort: Die Kirche zahlt bislang an die GEMA in einem Rahmenvertrag nur für die Lieder, die im Gesangbuch stehen. Für alle anderen Lieder müssten wir direkt an die GEMA zahlen, wenn wir den Mitschnitt vom Video öffentlich ins Netz stellen. Das übersteigt bei weitem unseren Etat. Deshalb...