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Was wir gerade so machen.
Sublan legt Fahrplan für 2017 vor
Unseren Fahrplan für 2017 haben wir am 23.01.2017 in einem Gespräch mit Stephan Krebs (Leiter des Stabsbereiches Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) und Birgit Arndt (Leiterin des Medienhauses) abgestimmt. Wir haben uns dabei auf folgende fünf Hauptstrecken geeinigt.
1. Sublan gründet eine eigene Firma. Diese ist notwendig, um den Besitz und die Verwendungsrechte an der von uns entwickelten Software für alle Beteiligten rechtlich klar und langfristig sicher zu regeln. Nur so ist es den interessierten Kirchen und anderen Einrichtungen und Organisationen möglich, mit uns vertraglich geregelte Kooperationsvereinbarungen zu treffen.
2. Wir werden unsere Sublan Interaktions Software (SIS) bis Ende April so weiterentwickeln, dass ab Mai Kirchengemeinden in der Lage sein werden, mit dieser Software selbständig eigene interaktive Gottesdienste zu gestalten und zu feiern.
3. Wir suchen im ersten Quartal diesen Jahres vier bis sechs Gemeinden, um sie für die Integration von Interaktionen in ihren Gottesdiensten zu gewinnen und sie auf dem Weg dahin fachlich zu beraten und zu unterstützen. Die Gemeinden sollen von ihrer Größe und ihrem technischen know how unterschiedlich sein, damit wir in der Erprobungsphase in einem großen Spektrum Erfahrungen sammeln. Ab Mai soll die erste Gemeinde in der Lage sein, mit Hilfe unserer Sublan Interaktions Software (SIS) einen eigenen interaktiven Gottesdienst zu feiern.
4. Um bis Ende diesen Jahres eine vielfach erprobte und bewährte Software vorlegen zu können, werden wir möglichst viele Gottesdienste mit unseren Pilotgemeinden in deren Kirchen feiern. Ein Mitfeiern und Mitgestalten wird wie immer für alle Interessierte über unsere Seite sublan.tv ermöglicht.
5. Die finanziell-, Zeit- und Kraft- aufwendigen großen Gottesdienste mit mehreren Hundert oder Tausenden Teilnehmer*innen wollen wir künftig in einer viel intensiveren und auch langfristig vertraglich vereinbarten Kooperation mit großen und erfahrenen Organisationen feiern. Unsere seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik soll im Laufe diesen Jahres dahin gehend angepasst und ausgebaut werden.