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Was wir gerade so machen.
Zukunftsgespräch beginnt mit Segnung durch blessU-2
Die Tagesordung der sublan Besprechung am 12. September ließ schon im Vorfeld erkennen- entscheidende Weichen sind zu stellen: Firmengründung, um der Evangelischen Kirche und ihren Werken und Einrichtungen ein verlässlicher Vertragspartner sein zu können. Finanzierung unserer Arbeit über die Zeit nach der Förderung durch unseren Hauptsponsor Andere Zeiten e.V. hinaus. Eventuelle Ausweitung des Einsatzes des sublan Interaktionssystems auf die Bereiche Talk und Seminare.
Und dann die wunderbare Überraschung: Der inzwischen weltweit bekannt gewordene Segensroboter BlessU-2 von der Weltausstellung 500 Jahre Reformation war genau an diesem Tag im Medienhaus im Einsatz. Volker Rahn (Pressesprecher der EKHN) war spontan bereit, seinen und blessU-2's Feierabend um 90 Minuten zu verschieben, so dass wir unser wichtiges Meeting mit der Segnung durch BlessU-2 beginnen konnten. Einen besseren Start in unsere dann folgenden Grundsatzgespräche hätten wir nicht haben können.
Ein paar Blicke in unsere Zukunftspläne:
1. Die Fortsetzung der Förderung unserer Arbeit durch den Hamburger Verein Andere Zeiten e.V. und die EKHN:
Dafür fahren am 04. Oktober Stephan Krebs (Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN, Birgit Arndt (Leiterin des Evangelischen Medienhauses) und Rasmus Bertram (sublan Projektleiter) nach Hamburg, um dem Vorstand unseres Hauptsponsors Andere Zeiten e.V. über unsere bisherige Arbeit zu berichten und mit ihm über unsere Pläne für nächstes Jahr und die Zeit danach zu sprechen. Es geht darum, dass Andere Zeiten uns noch ein weiteres Jahr finanziell so unterstützt, damit wir uns und unsere Arbeit so festigen können, dass wir ab 2019 dann ohne ihre Förderung weiterarbeiten können. Die EKHN hat bereits beschlossen, sublan 2018 mit der Summe zu fördern, mit der Andere Zeiten uns unterstützt. Von daher gehts am 04.10. um unser finanzielles Fundament.
2. Unser sublan Interaktionssystem soll auch für die Nutzung in Talkrunden und Seminaren einsatzfähig gemacht werden.
Wir versprechen uns dadurch Synergieeffekte und Einnahmen, die unser Hauptanliegen unterstützen und langfristig sichern, nämlich die deutschlandweite Anwendung unseres Interaktivitätssystems in den Sonntagsgottesdiensten der Kirchengemeinden. Dieses ist und soll auch künftig das eigentliche Ziel unserer Arbeit bleiben. Das wurde von allen Sublanern noch einmal betont.
3. Sublan wird eine UG gründen und plant mit der EKHN einen Servicevertrag abzuschließen
Wir sind dankbar, dass unsere Vision (Siehe Startseite unten) in dem Projekt sublan inzwischen so weit Gestalt angenommen hat, dass die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und einige ihrer Werke und Einrichtungen daran interessiert sind, mit uns in eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zu kommen, die auf rechtlich klarem Grund steht und dadurch auch langfristig und verbindlich vereinbart werden kann.